Bauteil 2 und 3 des Technologiezentrums Seestadt sind Vorreiterprojekte für digitales Planen, Bauen und Betreiben. Im Rahmen der dritten Project Zone am 9. November gaben BIM-Anwender Einblicke in deren Umsetzung.

Thomas Zwielehner, Plandata, präsentierte bei seinem Vortrag, was mit BIM alles möglich ist und schilderte, wie er als BIM-Manager das Projekt Technologiezentrum Seestadt Bauteil 3 begleiten durfte. Welche Anwendungsfälle im Bauteil 2 konkret mithilfe eines digitalen Zwillings realisiert wurden, berichtete Lukas Krammer von Siemens.

Abschließend führte Camilla Munksgaard, Wirtschaftsagentur Wien, durch die neuen Räume des Technologiezentrums Bauteil 2. Die Gebäude ergänzen den gesetzten Branchenschwerpunkt „innovativer Technologiebereich“ perfekt und eignen sich für Start-ups, Unternehmen und Forschungsprojekte im Bereich Internet-of-Things, Industrie 4.0 sowie smarte Produktion. Die Führung bot den Teilnehmer:innen auch die Möglichkeit, bei Incus, einem im Technologiezentrum ansässigen Start-up für Metall-3D-Druck, hinter die Kulissen zu blicken.

Wir bedanken uns bei den Referent:innen und Gästen für die spannenden Gespräche!

Details zur Anwendung von BIM beim Technologiezentrum Seestadt finden Sie von Seite 34 bis 37 im Technologie Report, den Digital Findet Stadt gemeinsam mit der Wirtschaftsagentur Wien erstmalig für den ostösterreichischen Raum auflegen durfte:
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Titelbild: Technologiezentrum Seestadt (tz2) © ATP architekten ingenieure, Wien - Fotograf: Kurz Kubali

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