Aktuell verwenden Baubetriebe zahlreiche EDV-Programme, Softwareanwendungen, APPs sowie verschiedenste digitale Werkzeuge. Gleichzeitig streben immer mehr neue digitale Applikationen auf den Markt. Viele dieser Anwendungen sind Insellösungen, nicht im Sinne einer Einheit vernetzt oder werden nur zum Teil genützt. Weiters werden analoge Prozesse oft nicht vernetzt digitalisiert, wodurch qualitativ unterschiedliche Ergebnisse entstehen und wertvolle Ressourcen verschwendet werden.

Das Hauptziel der ZAB Zukunftsagentur Bau ist die Steigerung des digitalen Reifegrades der Baubetriebe. Dazu ist es eine Ist-Erhebung des aktuellen Digitalisierungsgrads mittelständischer Baubetriebe unumgänglich:

Ziel ist die Ist-Aufnahme des digitalen Reifegrades mittelständischer Baubetriebe in 4 Kategorien:
a) Systeme
b) Prozesse (Grundlagen)
c) Daten (Grundlagen)
d) Kompetenzen

Projektdauer: 10 Monate
Beteiligung von KMU: 100 % KMU

Innovationsgehaltes des Projektes

Umfassende Analyse aller aktuell verwendeten digitalen Anwendungen in Baubetrieben, sowie der Probleme im Bereich der Digitalisierung. Aktuell gibt es keine vergleichbaren Ergebnisse über den digitalen Reifegrad der KMU Baubetriebe. 

Vorteile des Projektes für das Baugewerbe bzw. für die Bauwirtschaft

Durch die umfassende Analyse wird der Ist-Zustand des digitalen Reifegrads – u.a. als Grundlage für weiterführende Ziele und Aufgaben der ZAB - erfasst. Gleichzeitig wird ein direkter Nutzen für die Baumeisterbetriebe geschaffen, in dem grundlegende Fakten und Empfehlungen zur Digitalisierung in ihren Betrieben gegeben werden. Die Ergebnisse unterstützen die ZAB, um die nächsten zielorientierten Maßnahmen zu definieren.

Verwertung der Projektergebnisse:
Kostenfreie Bereitstellung der Analyseergebnisse

Projektpartner: 

• Kompetenzzentrum „Future Digital"

• Dr. Kremsmair / Projektmanagement

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